About

Ich male mit Öl auf Leinwand, weil es die bewährteste Technik der Malerei ist. Über eine Handskizze, die ich auf ein Aquarell übertrage, entsteht meine Komposition, die ich dann in Öl ausarbeite. In der Malerei gehts immer um Form, Farbe und Struktur. In der gegenständlichen Malerei kommen noch Licht, Atmosphäre und das Motiv, quasi als Zugang für die Betrachter, hinzu. Dass die Methode der Tafelbilder an Kraft gewinnt, fasziniert mich. Meinen Sammlern verdanke ich alles, sie schätzen den beruhigenden Wert meiner Bilder. Meine Sammler sind großartig. Über die Jahre habe ich meine Technik verfeinert, meine Themen immer mehr konzentriert. Letztendlich bin ich meinem Sujet, der Landschaft, immer treu geblieben. Ich liebe die Malerei, sie ist Teil meines Lebens.

 

Andreas Feil
Künstler

Vita

Ausgehend von der Malerei der klassischen Moderne verschrieb sich der Münchner Künstler Andreas Feil schon vor seinem Studium, entgegen dem Mainstream, der gegenständlichen Malerei. 1986 wurde ihm vom Künstler und Vorsitzenden des BBK-München und Oberbayern Rolf Liese im Namen der Aufnahmekommission ein „enormes handwerkliches Können“ attestiert. Seit 1987 sind Landschaftsgemälde fester Bestandteil im Oeuvre des Malers und in Galerien ausgestellt. Feil studierte an der Technischen Universität in München (1990-1996). 

2000, wenige Jahre nach seinem Sonderdiplom bei Professor Rudolf Wienands, wurde er mit dem Achensee Kunstpreis, 2001 in Bergamo mit dem internationalen Kunstpreis Premio Agazzi ausgezeichnet. 2003 ergänzte Feil sein Werk um abstrakte Fotografien, die verlaufende, wie gemalt wirkende Farbstreifen abbilden. Seit Andreas Feils Anfängen steigen die Preise für seine Gemälde und Fotografien kontinuierlich, eine weitere Entwicklung nach oben ist absehbar. Feils Werke sind international in privaten wie öffentlichen Sammlungen vertreten, in der Presse und im TV zu sehen, einige in Filmproduktionen von Arte, ZDF, ORF (etwa in Wer liebt hat Recht, 2002 mit Iris Berben, Robert Atzorn usw. oder Weißblaue Geschichten). 

2019 entstand die Feil Foundation Kunststiftung, deren besonderen Schwerpunkt Andreas Feils Archivbestand bildet. Die integrierte, interdisziplinäre Feil Collection umfasst im Kunstmuseum Kunst vom ausgehenden 18. Jahrhundert sowie dokumentarisches Material von Künstlern Carl Wassenegger und Wilhelm Irlinger aus Feils Familie. Andreas Feil lebt in München und Österreich.

Kicken Sie hier, um den CV von Andreas Feil herunterzuladen.

Einzelausstellungen

1987 Galerie Vonderbank, Fürstenfeldbruck

1988 Vorstadt Galerie, München

1989 Galerie Staudt, München

1990 Galerie im Studio Z, München

1991 Galerie Grosser, München

1992 RRB Galerie, München

1993 BBE, München

1994 Integrata Galerie, München

1994 Galerie Laurél, München

1995 Galerie Laurél, Hamburg

1995 Galerie Laurél, München

1996 RB Galerie, Sieglar

1996 Kunstverein Kreis Soest

1996 Galeria Zarte, Florenz

1997 O & R Galerie, München

1997 Galerie im BBV-Haus, München

1997 Galerie der Bayerische Landesschule für Körperbehinderte, München

1997 Galerie Marella, München

1997 Offenes Atelier, München

1997 Benefiz-Auktion des Münchner-Wochenblatts zugunsten der Michael-Stich-Stiftung, München

1997 Kunstförderverein „Kunst im Bundespatentgericht“, München

1998 Galerie im Osram-Haus

1998 Schloss Blutenburg, München

1998 Atrium Galerie, München

1999 Galerie Hyna, Rottach-Egern

2000 Galerie Hyna, Rottach-Egern

2000 Maritim Galerie, München

2001 Orangerie im Englischen Garten, München

2002 Galerie ArtFormat, München

2002 Galerie Hyna, Rottach-Egern

2004 EHF Galerie, Regensburg

2004 Galerie Leu, München

2005 Galerie am Hauptplatz, Fürstenfeldbruck

2005 Galerie Bezirk Oberbayern, München

2006 Galerie Schmidt, München

2006 Galerie Reygers, München

2007 Kunst und Rahmen Glück, Dachau

2007 Galerie zisko, München

2008 Galerie zisko, München

2010 Galerie Hyna, Rottach-Egern

2010 Icon, Rottach Egern

2013 Marian Lladó, Gmund

2017 Galerie Hyna, Rottach-Egern

2018 Kunst und Rahmen Glück, Dachau

2022 Gallery Lau, München

Gruppenausstellungen

1984 Gruppenausstellung, Dachau

1984 Gruppenausstellung, Fürstenfeldbruck

1991 Haus der Kunst, München, Jahresausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft

1991 Galerie Hanssler, München

1994 Schloss Dachau, Jahresausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft

1995 Deutsches Museum, München, Jahresausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft

1996 Galerie Essig, Bonn

1997 Förderverein „Kunst im Bundespatentgericht“, München, mit Erhard Paskuda und Michael v. Brentano

1999 Kunst im Hanfstaengelhaus, München mit Yanny Levkoff, Ernst Wild

2000 Achensee Kunstpreis, Achenkirch, Österreich, mit Jürgen Winderl, David Rickard, Ursula Neuhauser

2000 Galerie Hyna, Rottach-Egern

2001 Int. Kunstpreis Premio Agazzi, Bergamo, Italien, mit Waltraud Bücking, Chris Hoegaerts, Monika Kazmiecyk, Micheal Finn, Sven Knebel

2002 Galerie Hyna, Rottach-Egern

2003 Galerie Baumgartl

2004 Kunst im E-Werk, Weissach mit Lotte Koch, Hans Schneider, Tobel, Norbert Widmoser, Ursula Maren Fitz, Josef Lang, Thomas Elsner, Nursen Özlükutz

2005 Galerie Leu, München mit Georg Baselitz, Rupprecht Geiger, Alexej von Jawlensky, Markus Lüpertz, August Macke, Gabriele Münter, Serge Poliakoff, Gerhard Richter, Rosemarie Trockel, Günther Uecker

2007 Kunstverein Uelzen mit Jürgen Haese 

2008 BMW Kunstadventskalender, München

2008 BMW Kunstadventskalender, Berlin

2009 Kunst und Rahmen Glück, Dachau mit Jürgen Meyer Andreaus, Richard Moritz, Dimitry Nadia, Susanne Sander, Nadesza Strelecova, Gernot Thamm

2010 Thoma Galerie, Starnberg mit Fritz Osswald, Otto Hellseher, Elina Deberdeeva, Veronika Demeter, Lovis Corinth, Heinrich Campendonk, Ludwig Bock, Leo Putz, Edward Harrison Compton

2020 Galerie Hyna mit Klauss Fussmann, Herbert Beck, Sabina Bockemühl et al.

2022 Gallery Lau, München mit Ares Yannakopoulos, Kirsten Momsen, Michael Sichelschmidt

2023 Gallery Lau, München mit Lea Jade, Tabea Grün

Auszeichnungen

2000 Achensee Kunstpreis, Achenkirch, Österreich
2001 Internationaler Kunstpreis Premio Agazzi, Bergamo, Italien

Kunstwissenschaft